JUKO Marburg e.V.
AUFTRAG
LEITBILD
FÖRDERUNG
KOORDINATOREN
HISTORIE
Entwicklung der inhaltlichen Angebote:
In den ersten 5 Jahren
- Betreuungsweisungen für straffällige junge Menschen nach dem JGG (Jugendgerichtsgesetz)
- Individuelle Entlassungsvorbereitung für Insassen der Justizvollzugsanstalt Rockenberg (Jugendstrafanstalt)
- Pädagogisch betreute Arbeitweisungen im Rahmen des Jugendstrafsverfahrens
- Durchführung „Sozialer Trainingskurse“
- Entwicklung des Täter-Opfer-Ausgleichs für Jugendliche und Heranwachsende (Modellprojekt)
Bis zum 10. Jahr
- Die Angebote der Jugendstraffälligenhilfe werden durch die Reform des Jugendgerichtsgesetzes zu Regelangeboten
- Konzeption eines Streetworkprojektes
- Aufbau und Entwicklung erster Angebote nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII
- Betreutes Wohnen für junge Volljährige „Sprungbrett“
Bis zum 15. Jahr
- Auftrag zur Umsetzung des Täter-Opfer-Ausgleichs für Erwachsene im Landgerichtsbezirk Marburg
- Einführung des Anti-Aggressivitätstraining im Bereich der Jugendstraffälligenhilfe
- Aufbau des Bereiches Schulmediation und Streitschlichtung
- JUKO entwickelt Angebote für die Beschäftigung und Qualifizierung junger Menschen (Jugendwerkstatt mit den Bereichen Holz, Metall, Maler und Lackierer)
- Weiterentwicklung der Jugendberufshilfeprojekte unter Genderaspekten
- Qualifiierung für junge Frauen in den Bereichen Gastronomie und Hauswirtschaft und Eröffnung des Bistros „A Capella“
- Qualifizierung für junge Männer im Bereich Forst und Umwelt „AQUA“
Bis zum 20. Jahr
- Entwicklung des ambulanten Angebotes zu Clearing und Intervention in familären Krisen „fit for family (f3)“
- Lebensweltorientierte Schulsozialarbeit für den Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Coolness-Training an der Schule für Erziehungshilfe
- gewaltfreie Zone Schulbus „Projekt Linie 1“
- Ausbau der Gewaltpräventionskonzepte an Schulen
- Eröffnung des Stadtteilladens im Bistro „A Capella“
- Start des Ausbildungsganges „Fachkraft im Gastgewerbe“
- Eröffnung des gastronomischen Betriebs in der Waggonhalle als Ausbildungsbetrieb für junge Köche
- weitere Angebote für junge Menschen nach dem SGB II in Marburg, Frankenberg und Bad Wildungen
- Schaffung von 3 Arbeitsplätzen für Forstwirte
- Entwicklung eines familienorientierten Clearingangebotes „fit for family (f3)“
- Initiierung und Durchführung eines Boxcamps zur Gewaltprävention
bis heute
Veränderung in zwei Arbeitsbereiche: Jugend- und Konflikthilfe und Jugendkompetenznetzwerk
- Ausbau und Weiterentwicklung der Angebote im Rahmen von Erziehungshilfen nach § 27 ff. SGB VIII, Qualifizierung im Bereich der „frühen Hilfen“
- Integration einer Familienhebamme in das Team Erziehungshilfe
- Realisierung verschiedener Angebote Sozialer Gruppenarbeit
- Aufbau und Etablierung eines Sozialen Trainingskurses für Mädchen
- Täter-Opfer-Ausgleich
- STOP-Training (Soziales Training Opferschutz und Prävention), ein Trainingskurs für männliche Täter häuslicher Gewalt
- „SEAL-Sicherheit, Engagement, Anerkennung und Lebensnähe“-Ausbildung zu Konflikthelfern
- BOJE-Kurse (Berufliche Orientierung – Jugendliche – Entwicklung)
- BOJE plus/visiting
- Eröffnung des Bistros Schlossparkcafé
- Eröffnung des Bistros Justitia
- Concierge „Hausmeister- und Qualifizierungsprojekt für den sozialen Wohnungsbau“
- Überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen gastronomische Betriebe
- Jugendwerkstatt „AQUA“ Forst- und Umwelt
- Schulcafeteria an der Theodor-Heuss-Schule
- Weiterentwicklung der gastronomischen Eigenbetriebe
- Bürgerarbeit
- Jobkarussell (Arbeitserprobung)